Land und Leute

Tunesien – eine Rundreise mit dem Mietwagen – November 2022 – 2. Etappe: Oasenstadt Douz „Tor zur Sahara“

Von Matmata aus fahren wir nun Richtung Westen nach Douz. Aus der kargen Kies- und Geröllwüste wird mehr und mehr eine Sanddünenwüste.

Hirten – meist Angehörige des Volkes der Berber – weiden ihre gemischten Schaf- und Ziegenherden in der weiten kargen Geröllwüste.

In Douz finden sich die ersten Ausläufer der Sandwüste – Sanddünen erheben sich nun neben der Straße.

Sanddünen der Sahara – Erg genannt
Mit Matten aus Palmwedeln wird der Sand von den Straßen ferngehalten.
Das arabische Kamel hat einen Höcker – Kamele mit einem Höcker nennt man Dromedar.

In der Nacht wird es in der Wüste sehr kühl. Als wir am Vormittag die Sanddünen erklimmen, stellen wir fest, dass der Sand kühl ist.

Unsere Unterbringung für die Nacht. Da sie in der Wüste liegt besteht der Garten aus feinem Sand. Die Anpflanzungen benötigen künstliche Bewässerung.
Blick in den Sonnenuntergang über der Wüste von unserer Unterbringung aus.
Unser Mietwagen vor dem Saharamuseum von Douz.
Berberzelt – Ausstellungsstück des Saharamuseums
Ein arabischer Kiosk.
Überall wird Ware am Strassenrand angeboten.
Links ein Geschäft des Telekommunikationsanbieters „Orange“, rechts eine Metzgerei.

Einmal in der Woche findet in Douz der berühmte Viehmarkt und Markt statt.

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